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Nein zu No Billag - Den sicheren Weg wählen

In den Argu­men­ten der Befür­wor­ter kommt Kri­tik und Miss­trauen gegen­über der SRG zum Aus­druck. Es mag stim­men, dass Ver­bes­se­run­gens­be­darf besteht und eine gewisse Träg­heit Ein­zug gehal­ten hat. Sind wir uns jedoch bewusst, dass im gan­zen Medi­en­rum­mel wir alle Betei­ligte sind. Sei es meist in Form als Kon­su­men­ten, sei es aber auch als aktive Akteure. Auch in Zukunft lebt die Medi­en­land­schaft davon, dass sich viele daran betei­li­gen und Bei­träge ein­brin­gen. Der Medi­en­zug fährt nicht nur in eine Rich­tung. Darum, die heu­ti­gen Struk­tu­ren bie­ten des­halb die bes­sere Grund­lage als das Wag­nis, die­ses Feld einem unge­wis­sen und unsi­che­ren Markt zu über­las­sen. Wäh­len Sie des­halb den siche­ren Weg und stim­men Sie Nein zu No Bil­lag.

 

W. Acker­knecht, Kan­tons­rat EVP Frau­en­feld